Archiv: Pratteln, mach mit

Nach dem Entfernen der meisten Wege ist die genannte Zone noch weniger strukturiert als vorher. 3 Obstbäume, ein Nussbaum und das Wäldchen mit den verfallenen Häuschen gliedern das Gebiet. Da dieses grün bleiben und auch weiterhin der Landwirtschaft dienen soll, ist eine ökologische Aufwertung dringend nötig: Auf den aufgehobenen Wegen z.B. Hecken oder Gehölzinseln, die auch dem Schutz der dort immer weniger vorkommenden Feldhasen dienen, Obstbäume auf dem Wiesenstreifen entlang des Zauns zur Zone 1 usw. Diese müssen ja nicht "quer stehen", sondern so in die Landschaft eingegliedert werden, dass weiterhin eine sinnvolle Bewirtschaftung möglich bleibt.

Das Thema ist hochaktuell und wird von der Gemeinde zuwenig aktiv bewirtschaftet.
Es braucht aber eine Klima resp. Energie Ansprechperson für die in der Gemeinde je eine 50% Stelle geschaffen wird.
Bei Bauvorhaben von Privaten und auch von öffentlichen od. privatwirtschaftlichen Institutionen wird das Thema zuwenig aktiv
begleitet und bewirtschaftet, sodass Planungs-Mängel nicht rechtzeitig vermieden werden können.
Es gibt im Dorf einige schlechte Beispiele durch falsche Planung. Durch eine aktive Bewirtschaftung und Beratung können diese zukünftig gezielt begleitet und optimiert werden.